Der Wille der Sterne: Italien 1327. Der aufgeschlossene Naturwissenschaftler und Astrologe Cecco d Ascoli wird zum Berater des Herzogs von Florenz ernannt. Eine Entscheidung, die bei den bisherigen Günstligen des Hofes Neid und Hass hervorruft. Da man begnadeten Wissenschaftler aber auf seinen Fachgebieten kaum Paroli bieten kann, werden unter Mitwirkung eifriger Inquisitionswächter und ihrer willigen Vollstrecker- die mögliche Blasphemie seiner Lehren und privaten Vergehen zur Diskreditierung und Verurteilung Ceccos bemüht. Während der Gelehrte mitsamt seinen Schriften öffentlich verbrannt werden soll , versucht sein junger Freund Paolo wenigstens Cecco s Hauptwerk für die Nachwelt zu retten.
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Tobias Moretti kennen wir alle noch aus der Serie Kommissar Rex. Diese lief von 1994 bis 1998. Danach hat er es in einer ganzen Reihe von Filmen versucht den großen Durchbruch zu schaffen. 2003, aus diesem Jahr ist der Film Der Wille der Sterne, gehört schon zu denen wo man sagen kann „Er hat es nicht wirklich geschafft“. Die Filme wurden, meiner Meinung nach, von Jahr zu Jahr schlechter. Ich will diesen Film nun nicht zerreisen, in keinster Weise, wer so alte Filme mag, die im 14 Jahrhundert spielen könnte hier durchaus seinen Spaß haben. Nur für mich persönlich fehlt halt vieles um ein guter Film zu sein, angefangen mit dem Hauotdarsteller, Tobias Moretti konnte mich hier nicht wirklich überzeugen.