Das Mädchen aus dem Fahrstuhl: Für Frank (Rolf Lukoschek) läuft alles gut. Er ist ein hervorragender Schüler und anerkannter FDJ-Sekretär. Mit den Eltern, zwei hohen Wirtschaftsfunktionären, versteht er sich gut. Doch als Regine (Barbara Sommer) neu in die Klasse kommt, gerät Franks Weltverständnis in wanken. Die beiden verlieben sich ineinander, aber Regine lebt in einer anderen Welt. Ihre Mutter ist Alkoholikerin, und das Mädchen kümmert sich alleine um die drei Geschwister. Weil Regine wegen ihrer schlechten Zensuren der Ausbildungsplatz verwehrt wird, prangert Frank öffentlich die Ungerechtigkeit an. Als dadurch seine eigenen Berufsaussichten in Gefahr geraten, muss er sich entscheiden.
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In den letzten Wochen schaue ich gerne mal den ein oder anderen DEFA Film und bin im Grunde bei beinahe jedem so richtig begeistert. Auch Das Mädchen aus dem Fahrstuhl hat mich begeistert, weil irgendwie was modernes hatte, wenn er auch schon einige Jahre alt ist. Diese Entscheidung zwischen Liebe oder Beruf. Der Film zeigt das der Mensch in allererster Linie ein Egoist ist und ist damit wie viele DEFA Filme authentisch. Es müssen nicht immer die neuesten Blockbuster sein, die man klasse findet und die einen beeindrucken, das beweist Das Mädchen aus dem Fahrstuhl auch sehr schön, ich kann euch sehr empfehlen selbst mal reinzuschauen.