Das Haus der Verdammten ist ein exotischer Film mit Gänsehautgarantie und mit typischer 80er Jahre Gruselstimmung von Pidax Film.
Das Haus der Verdammten
Kyoto, Japan: Hier steht das Traumhaus der amerikanischen Familie Fletcher, bestehend aus Vater Ted, Mutter Laura und Tochter Amy. Doch das langersehnte Heim wird nach und nach zum Alptraum für sie. Wie es scheint, liegt ein uralter Fluch auf dem Gebäude, seitdem im Jahr 1880 eine Frau und ihr Liebhaber durch den Ehemann hier getötet wurden. Wird das Haus von den Dämonen der Vergangenheit heimgesucht?
„Das Haus der Verdammten“ bietet typischen 80er-Jahre-Grusel, bei dem die Macher eine exotische Kulisse für ihre Gänsehautgeschichte nutzten. Die Produktion bietet alles, was ein Film mit Häusern, in denen es spukt, braucht. Hinzu kommt eine Prise skurrilen Humors.
Was damals skurriler Humor war, wirkt heutzutage unfreiwillig komisch, wenn man diese Art von Filmen nicht kennt oder mag. Ich mag diese Art von Filmen, ich will es nur einmal erwähnen. Gerade der Anfang war klasse, zu sehen wie die Geschichte beginnt. Da gab es dann auch für die Zeit damals gute Splattereffekte. Dann wurde der Film erst ruhiger, bevor es wieder so richtig rund ging. Toller Aufbau, ich mag sowas sehr, ich kann euch sehr empfehlen hier einmal reinzuschauen, ein richtig gelungener Gruselfilm aus den 80er Jahren.