Das Ende der Kunst: Abstrakte Arbeit und Abstraktwerden der Kunst ist ein Buch aus dem Nomen Verlag von 2017.
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Das Ende der Kunst: Abstrakte Arbeit und Abstraktwerden der Kunst: In der Tradition der Frankfurter Schule mit ihrem zwischen Ästhetik und philosophischer Durchdringung des Alltags changierenden Ansatz vergleicht Fiebig das Verhältnis von Arbeit im Sinne der Kritik der Politischen Ökonomie und im Sinne der Ästhetik als Wissenschaft der Kunst, um es danach ins Verhältnis zu setzen zu der in Kunst vergegenständlichten Arbeit. Bei diesem Vergleich stützt er sich vor allem auf Hegels Ästhetik einerseits und auf Marxens Grundrisse, Das Kapital und die Pariser Manuskripte andererseits.
»Fiebig setzt die Bemühungen einiger bedeutender Philosophen der Vergangenheit in hellsichtiger Weise fort.« Max Horkheimer