Boggy Creek – Das Bigfoot Massaker: Nachdem Jennifer Duprees Vater bei einem furchbaren Autounfall ums Leben gekommen ist, besucht sie mit vier Freunden seine kleine Jagdhütte in den Wäldern von Boggy Creek, Texas. Eine Woche Urlaub zum Ausspannen, das ist der Plan. Da können sie auch die Warnungen der Einheimischen vor eine teuflischen Kreatur, die in den Wäldern in den letzten 30 Jahren ihr Unwesen treiben soll nicht schrecken, Doch nach bereits in der ersten Nacht werden sie von einem riesigen haarigen Wesen angegriffen und einer der Freunde wird getötet. Ihnen bleibt nichts als die Flucht durch die Wälder und ein ungleicher Kampf gegen eine mitleidslose Bestie, die in ihrem Territorium keine Eindringlinge duldet. Im Überlebenskampf jedoch ist auch der Mensch zu allem fähig…
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Blanke Brüste und ein Mann im Fellanzug, so, Film erklärt, fertig. Nein im ernst, der Film ist wie ich es erwartet hatte ziemlich trashig geworden und wenn die Möpse nicht wären, hätte ich vermutlich schon vorher irgendwann ausgeschaltet. Der Film ist wirklich nur für die Trashliebhaber unter euch geeignet, selbst ich, der solche Filme mag fand diesen nicht wirklich gelungen, nicht einmal als Trashfilm, auch wenn am Ende sowas wie Spannung aufgekommen ist, war der Film insgesamt doch eher schlecht. Aber schaut ihn euch selbst mal an und macht euch euer eigenes Bild.