Billionen-Boy ist ein Buch aus dem Rowohlt Verlag vom 24. Juli 2018.
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Billionen-Boy: Joe Spud hat allen Grund, glücklich zu sein. Billionen Gründe sogar. Joe ist nämlich reich. Richtig reich. Er hat eine Achterbahn im Garten, jedes Computerspiel, das es auf der Welt gibt, und einen Orang-Utan als Butler. Joe Spud ist der reichste Zwölfjährige der Welt – er bekommt alles, was er sich wünscht. Bis auf eins: einen echten Freund. Also wagt er den Sprung ins Ungewisse und bittet seinen Vater, ihn auf eine ganz normale Schule zu schicken. Inkognito. Doch normal zu sein, ist gar nicht so einfach, wenn man daran gewöhnt ist, dass man sich mit Geld alles kaufen kann …
Ein witziges Buch für Jugendliche mit einem nachdenklichen Hintergrund. Geld macht nicht wirklich glücklich. Wenn man alles kaufen kann ist das ohne Zweifel schön. Jedes Spiel, eine eigene Achterbahn, eben alles. Doch was ist unbezahlbar? Was kann man sich für Geld nicht kaufen? genau, Freunde. Freunde sind das wichtigste, soziale Kontakte, die sind mit keinem Geld der Welt zu bezahlen und das kommt eben in diesem Buch herüber. Sehr lehrreich, das werden Kinder verstehen, das ist auch wichtig, dass man Kindern das beibringt das Geld eben nicht das wichtigste ist, mit diesem Buch gelingt das leicht.
7,5 von 10 Freunden