Beule oder Wie man einen Tresor knackt ist eine gagreiche Krimikomödie mit Diether Krebs von Studio Hamburg Enterprises (Pidax Film) aus dem Jahr 1987.
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Beule oder Wie man einen Tresor knackt: Heinz Borbet (Diether Krebs), wegen seines verbeulten Wagens auch „Beule“ genannt, findet im Misthaufen eines Schrebergartens einen roten Tresor versteckt: Die beiden Diebe Bruno (Dirk Dautzenberg) und Fred (Oliver Stritzel) haben das gute Stück dort erst mal zwischengelagert, da sie den Geldschrank nicht auf bekamen. Der Safe ist nämlich kaum zu knacken. Das kriegt nicht nur in der Folge Heinz zu spüren, der sich über den vermeintlichen, unverhofften Reichtum freut, sondern auch ein rundes Dutzend weitere Kandidaten. Dann schaltet sich die Polizei in Form von Kommissar Fleischhauer (Towje Kleiner) ein …
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Komödienspezialist Ralf Gregan, Stammregisseur und -autor von Dieter Hallervorden („Nonstop Nonsens“), lieferte mit „Beule“ einen gagreichen Film ab, in dem der beliebte Diether Krebs („Sketchup“) eine Paraderolle spielt. TV Spielfilm hob den Daumen nach oben und schrieb über die Produktion: „Kriminalkomödie über die seltsame Odyssee eines gestohlenen roten Geldsafes durch Hamburg.“
Ich bin ein riesen Fan von Diether Krebs, der leider viel zu früh verstorben war. Ich mag seine Sketch-Shows und seine Filme. Am liebsten sind mir die Filme in denen er ernsthaft spielt, aber auch die Komödien, zu denen dieser Film gehört, sind klasse. Er hatte ein mega Talent sich in Rollen einzudenken und spielt den dösigen Normalo hier ganz wunderbar, den, der Träume hat, von einem besseren Leben träumt, es aber selbst nicht auf die Reihe bekommt. Ich hatte großen Spaß mit dieser Komödie, die ich bis heute noch gar nicht kannte, bin ich froh, dass Ppidax diesen Film endlich auf DVD herausgebracht hat, schaut selbst einfach mal rein, es lohnt sich sehr. Aber Vorsicht, strapaziert echt eure Lachmuskeln.
8,0 von 10 unknackbaren Tresoren