Bedeviled: Es ist schon unheimlich, als Nikki ihren engsten Highschool-Freunden eine Einladung schickt, diese App runterzuladen. Denn Nikki ist tot. Ihr Herz ist einfach stehengeblieben. Doch die Neugier besiegt den Horror und schnell haben alle „Mr. Bedevil“ auf dem Smartphone. Zuerst bietet er allerlei nützliche Dienste an. Aber dann beginnt das Grauen. Denn „Mr. Bedevil“ findet die schlimmsten Ängste seiner User und lässt sie real werden. So ist Nikki gestorben – vor Furcht. Verzweifelt suchen die Freunde nach einem Ausweg. Deinstallieren kann man die App nicht und zerstörte Smartphones reparieren sich selbst. Panik ist „Mr. Bedevils“ Lebenselixier und der Tod sein Fest.
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Ich sehe ja gerne solche Teenie-Horrorfilme, je abgedrehter desto besser und diese Story war nun wirklich ziemlich abgedreht. Ein Geist via App, der dafür sorgt das man stirbt, der aber am Anfang alle möglichen Fragen beantworten kann und erst harmlos ist. Neben mir auf dem Schreibtisch steht ein Amazon Echo, ich bekomme da langsam angst. Aber Spaß beiseite, der Film war okay, kein Highlight der Filmgeschichte, aber auch kein trashiger Müll, eben ein solider Teenie-Horrorfilm den man als Genrefan durchaus gut finden kann. Aber schaut einfach selbst mal rein und macht euch ein Bild.