Die Insel der Krebse

Die Insel der Krebse ist ein Science-Fiction Film von Studio Hamburg Enterprises aus dem Jahr 1975.

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Die Insel der Krebse: Der Futurologe Tourenne hat reproduktionsfähige Kleinroboter entwickelt, die auf mechanisch elektronischer Basis darwinistische Überlebenskämpfe bestreiten sollen. Die nach außen hin friedliche Organisation „Atlantis International“, welche dieses Forschungsprojekt unterstützen will, steckt in Wirklichkeit jedoch mit dem Militär unter einer Decke. Für sie erscheinen die sich selbständig fortbewegenden, sich orientierenden, versorgenden und fortpflanzenden Metallmaschinen als ideale Waffen. Die metallfressenden Ungeheuer würden sich sämtliches Metall der Gegner einverleiben und damit unschädlich machen und wären unzerstörbar.

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Ich bin ja ein riesiger Science-Fiction Fan und war total gespannt auf diesen Film aus den 70er Jahren. Nach dem Schauen bin ich nun wirklich fasziniert, woran man damals so gedacht hat und das die Ängste schon damals entstanden sind, die Ängste vor einer künstlichen Intelligenz, die irgendwann vor den Menschen nicht mehr Halt macht. Die Umsetzung des Films war natürlich dem Jahr entsprechend, heute wirkt das eher komisch, wenn die Metallkrebse da rumwackeln, das kann man schwer ernst nehmen, dennoch wird klar, wie der Film damals war. Für die Zeit damals finde ich die Umsetzung gelungen, das Spielen mit der Angst, das tolle Ende und die Leistung der Darsteller machen den Film sehr sehenswert.

7,5 von 10 wackelnden Metallkrebsen

Mediennerd
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Medienproduzent/Blogger, Katzenliebhaber und 1. FC Köln Fan im hohen Norden. Mit meiner Berufs- und Lebenserfahrung teste und vermarkte ich seit 2009 Produkte aller Art. Sie erhalten immer ein ehrliches Feedback.
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