Nachtwächter und Türmer: damals und heute ist ein Buch aus dem Verlag Anton Pustet Salzburg von 2017.
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Nachtwächter und Türmer: damals und heute: Es gibt ihn wieder, den Nachtwächter und auch den Türmer. Die in Jahrhunderten gewachsene Tradition, die landauf, landab zum viel gefragten Brauch in Deutschland und Österreich geworden ist, erwacht zu neuem Leben. Schlägt den Wächtern von heute die Stunde zur herandämmernden Nacht, sind Hellebarde, Horn und Laterne griffbereit. Dann machen sie sich bald auf den Weg. Der eine durch verwinkelte Gassen im fahlen Mondlicht, der andere ersteigt den höchsten Kirchturm und späht mit seinen Begleitern nach Auffälligkeiten unterm schwach leuchtenden Sternenzelt.
Nachtwächter und Türmer, als ich das Buch das erste Mal in den Händen gehalten habe wollte ich mehr wissen, was ist ein Nachtwächter? Dann noch das Cover dazu, da kann man sich ja schon ein bisschen was denken und so habe ich etwas drinnen gelesen. Mir war das also nicht bekannt, was Nachtwächter und Türmer waren, jetzt nach dem Buch schon und ehrlich gesagt finde ich das eine richtig gute Idee. So wie es scheint waren diese wohl früher im Mittelalter nicht so gut angesehen, klar, sie sorgten für Ruhe, das mochten sicher einige nicht, ich fände das aber toll, wenn ich wüsste es gibt da draußen Menschen, die nachts für Ordnung sorgen, die Polizei kann das ja oft nicht, wobei man fair sein muss und sagen muss, dass die Städte auch größer geworden sind. Aber stellt euch mal vor in jedem Dorf gäbe es nachts jemanden der für Ordnung sorgt, die Welt wäre definitiv eine bessere. Aber ich schweife ab. Es war für mich interessant mal etwas über diese alten Berufe zu erfahren, wenn gleich es auch etwas zu detailliert war für mich. Ich denke es richtet sich in allererster Linie an die von euch, die sich für diese alten Berufe schon länger interessieren, aber schaut einfach selbst mal rein.
7,0 von 10 nächtlichen Wächtern