Sniper Ghost Warrior 3: In Sniper: Ghost Warrior 3 übernehmen Sie die Rolle des top ausgebildeten US-Marine-Scharfschützen Jon North. Abgesetzt im nördlichen Georgien nahe der russischen Grenze, beginnt Ihre Geschichte rund um Zusammenhalt, Vertrauen und Verrat. Was zunächst als normaler Auftrag für Sie beginnt, entpuppt sich als Ihre wohl härteste und persönlichste Mission. Die offene Spielwelt bietet Ihnen fast grenzenlose Handlungs- und Entscheidungsfreiheit. Ob Sie die große Open-World-Karte zu Fuß, mit dem Auto oder per Schnellreisesystem erkunden, bleibt ganz Ihnen überlassen. Entscheiden Sie selbst, wie Sie Ihre Aufträge strategisch am besten absolvieren. Bewegen Sie sich durch die Landschaft, in der dynamisches Wetter und ein Tag-Nacht-Zyklus den Spielverlauf und Ihre Entscheidungen extrem beeinflussen.
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Der erste Teil der Reihe war ja auch schon etwas offener, während der zweite sehr linear war, der hat mir auch ehrlich gesagt ziemlich gut gefallen, wenn auch manches Mal bockschwer, hatte ich meinen Spaß damit. Deswegen habe ich mich auf den dritten Teil sehr gefreut, der mich allerdings nicht wirklich vom Hocker gerissen hat. Die Grafik sieht schön aus, kann aber nicht mit aktuellen Spielen mithalten, das Gameplay funktioniert, aber hat auch hier und da seine Schwäche bzw. ist auch einfach zu einseitig um langfristig Spaß zu machen, weil es im Grunde trotz offener Spielwelt immer dasselbe ist. Kaum Abwechslung, kaum neue Ideen, irgendwie hat man beim Spielen die ganze Zeit das Gefühl die Entwickler haben selbst nicht so richtig gewusst in welche Richtung es gehen soll. Es ist kurzweilig und eben so auch unterhaltsam und kein wirklich schlechtes Spiel, es kommt aber auch nicht an die anderen Sniper Spiele heran, muss man leider so sagen. Ich kann euch empfehlen es euch dennoch anzuschauen, vielleicht wird eure Meinung eine andere sein, mir hat es leider nur mittelmäßig gefallen.