Vaterland: Berlin 1964: Hitler hat den Krieg gewonnen und feiert seinen 75. Geburtstag. Plötzlich werden einige hochrangige Nazis ermordet. Kripo-Sturmbannführer März übernimmt die Ermittlungen. Hilfe erhält er dabei von einer amerikanischen Reporterin, die sich anlässlich des anstehenden Besuchs von US-Präsident Kennedy in Germanien aufhält. Gemeinsam kommen sie einer schrecklichen Wahrheit auf die Spur, die die Machthabenden mit allen Mitteln vertuschen wollen…
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Darüber hat doch sicher mal jeder nachgedacht, wie sich Deutschland entwickelt hätte, wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte. In diesem alternativen Deutschland, eher gesagt fiktiven Deutschland spielt dieser Film. Rund 20 Jahre nach Kriegsende. Ich fand das richtig gelungen, wie man Deutschland dann dargestellt hat, sogar authentisch, genau so hätte das wohl passieren können. Die Geschichte selbst ist okay, Rutger Hauer als Hauptdarsteller ein großer Genuss, er ist auch Grund dafür warum der Film insgesamt gelungen ist, ich glaube der Film hätte nicht mit vielen Darstellern in dieser Rolle funktioniert. Ich will auch gar nicht zu viel verraten, nur so viel das Du hier einen gelungenen Film bekommst.