Girl on the Train: Nach ihrer Scheidung ist Rachel (EMILY BLUNT) am Boden zerstört. Jeden Tag fährt sie mit dem Zug zur Arbeit, und jedes Mal hält der Pendlerzug am selben Streckenabschnitt. In einem Haus an dieser Bahnstrecke beobachtet Rachel ein Pärchen. Die beiden scheinen ein perfektes Leben zu führen, das sich Rachel detailreich in ihren Tagträumen ausmalt. Bis sie eines Tages eine schockierende Beobachtung macht und sich bald darauf immer tiefer in ein gefährliches Netz aus Lügen und Fantasien verstrickt …
[AMAZONPRODUCTS asin=“B01N4KTIT5″]
Ich hatte im Vorfeld schon viel von dem Film gehört, der mich auch von einigen Freunden empfohlen wurde, so war ich sehr gespannt was mich erwartet und zu Anfang schien die Story auch relativ einfach. Ich dachte mir noch das es schon etwas langweilig ist, doch umso mehr der Film lief, desto spannender wurde es und desto verwirrender wurde auch die Story, bis man irgendwann so gar nicht mehr weiß was Realität ist, was wirklich passiert ist und das ist ein kritischer Punkt. Ich könnte mir gut vorstellen das einige den Film dann ausmachen werden weil es einfach zu wirr ist, ich kann aber empfehlen dran zu bleiben, denn er wird zum Ende hin wirklich gut, wenn auch etwas weit hergeholt, trotzdem macht er zum Ende hin Sinn und man versteht alles was vorher passiert ist. Girl on the Train ist zwar nicht wie erwartet das Highlight des Jahres, aber dennoch ein gelungener Thriller den man sich ansehen kann.