Unfriend: Die beliebte Studentin Laura genießt das College-Leben, das sie gern auch mit ihren über 800 Freunden auf Facebook teilt. Aber als sie eines Tages die mysteriöse Freundschaftsanfrage der Außenseiterin Marina annimmt, gerät sie in den Bann eines schrecklichen Fluchs: Lauras engste Freunde sterben auf grausame Weise. Ihr selbst bleiben nur wenige Tage Zeit, um das Rätsel des geheimnisvollen Mädchens und ihres Facebookprofils zu lösen und den tödlichen Bann zu brechen.
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Ich fand im Vorfeld interessant, dass ein Deutscher Regisseur (Simon Verhoeven) in Südafrika einen englischen Film macht. Wollte ich also schon lange mal sehen und gestern Abend konnten meine Freundin und ich uns dann sofort auf SKY auf diesen Film einigen. Man findet aber auch echt immer was auf Sky on Demand sage ich euch, ich könnte gar nicht mehr ohne und das meine ich im Ernst, ich bekomme da kein Geld dafür. Aber Spaß beiseite, wie gesagt, wir einigten uns auf den Film und hatten am Ende unterschiedliche Meinungen. Während meine Freundin sich von dem Film unterhalten gefühlt hat, fand ich ihn eher langweilig. Es gab insgesamt so 2-3 Szenen, die wirklich gruselig oder ekelig waren, also psychisch ekelig, Szenen wo man ein unwohles Gefühl in der Magengegend hatte, Szenen die den Film aufgewertet haben. Leider waren diese viel zu selten, meistens bestand der Film eben aus Jumpscares, die wie ich finde die einfachte und billigste Art von Horror sind. Ich glaube von gefühlten 20 Mal konnte ich mich einmal etwas erschrecken, aber nur minimal, ich fand das alles sehr vorhersehbar. Teilweise habe ich meiner Freundin die Handlung weitererzählt und es kam genau so hin. Man kann den Film schauen, so ist das nicht, aber das erhoffte Highlight ist er leider nicht. Einzig überzeugt haben mich die Hauptdarsteller. Schaut aber selbst einfach mal rein.