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Spec Ops: The Line

Spec Ops: The Line: Spec Ops: The Line ist eine außergewöhnliche Neuentwicklung von 2K Games, die ein ebenso fesselndes wie aufreibendes Militär-Shooter-Gameplay bietet, welches den Spieler vor moralische Entscheidungen über Leben und Tod stellt. Das Spiel umfasst eine mitreißende Geschichte mit Parallelen zu Apocalypse Now und Heart of Darkness, jedoch mit Schauplätzen in einem verwüsteten Dubai, taktischen, Squad-basierten Delta Force-Missionen in einer horizontal und vertikal ausgerichteten Umgebung, zerstörerische Sandstürme als Werkzeug im Kampf, eine Vielzahl von Mehrspielermodi und -Karten sowie zwei Fraktionen.

Es ist nun sechs Monate her, dass Dubai von einem verheerenden Sandsturm weggefegt wurde. Tausende verloren ihr Leben, darunter auch die amerikanischen Soldaten, die zur Evakuierung entsandt worden waren. Heute liegt die Stadt unter Sand begraben, die kostbarste Ruine der Welt. Doch kürzlich wurde ein mysteriöses Funksignal aus Dubai empfangen und ein Delta Recon Team aufgestellt, dass die Stadt infiltrieren soll. Die Mission ist einfach: Überlebende lokalisieren und die Evakuierung anfordern. Doch die Stadt befindet sich am Rande eines Kriegs. Um Dubai zu retten, muss jener Mann aufgespürt werden, der im Herzen des Wahnsinns sitzt — Col. John Konrad.

Das Spiel, das meiner Meinung nach einer der besten Shooter überhaupt ist, erschien schon 2012. Ich hatte es damals auf der Xbox360 durchgespielt. Seit einiger Zeit habe ich es auch auf Steam und gestern den freien kalten Nachmittag genutzt es erneut durchzuspielen, ich bin jetzt noch genau so begeistert wie damals.

Gentleman, willkommen in Dubai. Dieser Spruch wird Dir im Spiel mindestens einmal begegnen und je nachdem welchen Weg Du für Dich wählst auch öfter, beispielsweise am Ende. Und das ist auch schon das was das Spiel wirklich spielenswert macht, die Entscheidungen, die Du treffen kannst und über die Du Dir spätestens am Ende von dem Spiel bewusst wirst, wenn sich die Story so langsam aufklärt. Ich habe den bösen Weg gewählt, denn das ist der, den ich am realistischen fand, denn der Krieg macht nunmal keine guten Menschen. Die Entscheidungen und vor allem die Auswirkungen sind echt heftig, ich hab da das ein oder andere Mal schon geschluckt und dachte mir einfach nur „Leck mich fett“. Mir hat das Spiel, auch wenn es leider mit knappen 5 Stunden in der Kampagne sehr kurz war, spaß gemacht. Die Story hätte auch ehrlich gesagt gar nicht länger sein müssen, ich fand das perfekt, daher werte ich die kurze Kampagnen-Spielzeit gar nicht so negativ.

Ich kann Dir das Spiel insgesamt also wirklich empfehlen. Der Multiplayermodus, den ich bisher nicht erwähnt habe, wird Dich über die kurze Spielzeit in der Kampagne trösten, denn der macht echt Fun. Ich bin, ja was Multiplayerspiele angeht, total der Anfänger und wirklich schlecht, deswegen meide ich solche Modi, aber hier war ich sogar ziemlich gut dabei, was vielleicht daran lag, dass ich das Game erst durchgespielt habe und die Steuerung besser konnte? Man weiß es nicht, es hatte mir auf jeden Fall großen Spaß gemacht und ich kann Dir nur raten diesen Titel zu kaufen. Viel Spaß beim Spielen.

Mediennerd
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Medienproduzent/Blogger, Katzenliebhaber und 1. FC Köln Fan im hohen Norden. Mit meiner Berufs- und Lebenserfahrung teste und vermarkte ich seit 2009 Produkte aller Art. Sie erhalten immer ein ehrliches Feedback.
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