Tatorte der Vergangenheit: Archäologie und Forensik ist ein Buch aus dem theiss Verlag vom 1. Oktober 2018.
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Tatorte der Vergangenheit: Archäologie und Forensik: Auf den Fernsehbildschirmen sind sie allgegenwärtig: Rechtsmediziner, die mit modernster technischer Ausrüstung und naturwissenschaftlichen Analysen noch die kleinsten Spuren finden, um einen Tathergang nachverfolgen zu können. Auch die Archäologie nutzt Methoden der Forensik, um längst vergangene Ereignisse zu rekonstruieren. Burkhard Madea und Wilfried Rosendahl haben zahlreiche Experten versammelt, die die vielfältigen Möglichkeiten der Rechtsmedizin und ihren Einsatz im Dienste der Archäologie vorstellen. Von der Altsteinzeit bis zum Zweiten Weltkrieg sind bekannte und illustre ›Fälle‹ vertreten, die die gesamte Bandbreite abdecken: von der Toxikologie über die Gesichtsrekonstruktion und Obduktion bis zur forensischen Ballistik. Jedes Thema wird anhand eines aussagekräftigen Fallbeispiels aus der aktuellen archäologischen Forschung anschaulich und allgemeinverständlich erläutert.
Spannend, total spannend das Buch. Ich interessiere mich schon lange für die Archäologie. Ich bin zb. Anhänger der Prä-Astronautik und habe daher immer mal wieder mit Archäologie zu tun und hatte bislang immer sehr viele offenen Fragen. Daher hatte ich mich für dieses Buch sehr interessiert. Es war dann etwas anders wie erwartet, aber dennoch hochspannend. Vor allem das Kapitel über die Möglichkeiten mit einem Schädel ein Gesicht wiederherzustellen. Wie man das genau macht, welche Möglichkeiten man hat und wie genau das doch ist. Das hat mich total fasziniert, wenn Du dich auch faszinieren lassen möchtest schau unbedingt in dieses Buch hinein.
9,0 von 10 alten Schädeln