Tödliche Freundschaft: Ohne die Tiere – keine modernen Menschen! Denn der Homo sapiens hätte sich niemals zur weltbeherrschenden Gattung entwickelt, wenn unsere Vorfahren nicht eine besonders eiweißreiche Nahrung für sich entdeckt hätten: das Fleisch. Wer das begreift, muss die Tiere anders behandeln – achtsam und mit Respekt. Aber wer das begreift, kann die Menschheit auch nicht zu Veganern machen. Denn eine flächendeckende vegane Ernährung wäre weder gesund noch naturnah. Sie wäre auf Kunstdünger und Chemie angewiesen. Florian Schwinn zeichnet die Kulturgeschichte der untrennbaren Beziehung des Menschen und seiner Nutztiere nach, liefert ein leidenschaftliches Plädoyer für die Rechte der Tiere und begründet, warum die globale Umstellung auf vegane Ernährung ein Irrweg wäre. Denn vegan bedeutet Tiertod, Hungersnot und Agrarchemie.
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Kann es das wirklich geben? Ein Buch für Tierliebhaber und Fleischesser? Ja, dies Buch schafft das, wobei ich ganz ehrlich sagen muss, dass ich nicht glaube, dass Vegetarier und Veganer dieses Buch gut finden werden. Es ist aber eine realistische Einschätzung unserer Situation. Die Menschen wären nicht da wo sie sind, wenn es keine Nutztiere geben würde, weil wir dadurch früher einfach die Zeit gehabt haben und mit anderen Dingen zu beschäftigen, uns also weiterentwickelt haben. Ohne Nutztiere wären wir noch wilde vermutlich. Heute ist das nicht mehr wegzudenken, es besteht einfach nicht die Möglichkeit das die Menschheit komplett nicht von Nutztieren steht, das wird es auch nie geben, das einzige was man eben machen kann ist den Tieren das Leben so schön wie möglich zu machen. Deswegen auf Tierprodukte zu verzichten empfinde ich als Blödsinn, wie gesagt auch ihr Veganer und Vegetarier wärt nicht in dieser Welt so wie sie ist, wenn es Nutztiere nicht geben würde und ob ihr sie nun esst oder nicht, ihr profitiert trotzdem davon.