Ohnsorg-Theater Klassiker sind alte Theaterstücke aus dem berühmten Theater neu auf DVD von Studio Hamburg Enterprises.
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Ohnsorg-Theater heute: Landeier – Bauern suchen Frauen: Die Kontaktanzeige in der Lokalzeitung war ein Flop. Auch die Ü-30-Party im Gemeindesaal hätte man sich sparen können. Und die Partnervermittlung aus Bratislava hat nicht einmal geantwortet. Kurz entschlossen beschreiten Jan, Jens und Richard, drei Single-Bauern aus Lüttjenbüll, neue Wege der Partnersuche. Mithilfe des Dorfwirts Hein, der Postbotin Gertrud und der Studentin Eva drehen sie zunehmend freizügige Videoclips, um sich damit im Internet als „noch zu haben“ zu präsentieren. Je länger sie dies tun, umso mehr fallen Hemmungen und Hüllen.
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Lotte spielt Lotto: Zum ersten Mal getippt – und gleich sechs Richtige! Dieses Glück widerfährt Lotte Hagen und stürzt sie und ihren biederen Beamtengatten in ziemliche Verwirrung. Völlig ins Wanken gerät der Haussegen, als Tochter Christine ihren exotischen Bräutigam vorstellt. Aber der junge Mann hat als Mitgift einiges zu bieten.
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Das Kuckucksei: Kurz vor ihrer Heirat mit einem jungen Arzt erfährt Betti, dass die Eheleute Wulf, bei denen sie eine sorglose Kindheit verlebt hat, nicht die leiblichen Eltern sind. Während sie selbst diese Mitteilung mit Fassung entgegennimmt, reagiert ihr Verlobter ganz anders, als erwartet. Er wird Betti auf keinen Fall heiraten, bevor er nicht ihre wirklichen Eltern kennengelernt hat. So kommt es, dass Betti, obwohl ihre Familie ihr diese Begegnung gern erspart hätte, die Bekanntschaft einer Frau Müller mit zweifelhafter Vergangenheit macht.
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Das Sympathiemittel: In einem Dorf an der Ostsee: Die Fischer versuchen in allerlei Gesprächen und Sitzungen, Auswege aus ihrer wirtschaftlichen Notlage zu finden. Sehr zum Leidwesen ihrer Frauen sind diese Zusammenkünfte der Männer jedoch begleitet von exzessivem Alkoholkonsum. Hauptbeteiligter an diesem allzu lustigen Treiben ist Hinrich Rohde, Wortführer und Boss unter seinen Kumpanen. In ihrer Abneigung gegen Korn und Grog – und aus Sorge um das Fortbestehen von Haus, Hof und Familie – wendet sich seine Frau Marie an die dörfliche Instanz, die Mittel für und gegen alles hat: die Kräuterfrau Fine Kuhlendiek. Als deren Antipathiemittel nicht anschlagen, greifen die beiden Frauen zum Äußersten: zum Sympathiemittel. Die Reaktionen der trinkfesten Seefischer – allen voran Chef Hinrich – sind ebenso erstaunlich wie positiv.
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Frauen an Bord!: Weil Nachwuchs unterwegs ist, heiratet der Küstenschiffer Hein Butendörp Hals über Kopf Alma, ein Mädchen aus „besserem Hause“. Ihre Eltern sind bitterböse über diese unstandesgemäße Liaison. Sie hatten mit der hübschen Tochter ganz andere Pläne. Butendörp bringt seine junge Frau in einer alten Schifferkate hinter dem Elbteich unter. Er spart, soviel er kann, um sein überaltetes Schiff durch ein modernes Küstenmotorschiff zu ersetzen. Doch der jungen Seemannsfrau wächst bei allem guten Willen die Hauswirtschaft über den Kopf. Bald hat sie so viel Schulden gemacht, dass der Gerichtsvollzieher vor der Tür steht. In höchster Not bittet sie ihre Eltern, sie zu besuchen. Da Hein Butendörp überraschend von See zurückkommt, ist ein Zusammenstoß mit ihnen unvermeidlich.
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Herzlich willkommen: Tagsüber malochen Hinnerk, Georg, Paul und Manuel als Paketboten für einen Lieferservice. Abends treffen sich die Kumpel gern in trauter Stammtischrunde und reden über alles, was sie beschäftigt. Dann erfährt Hinnerk, dass sich die kleine Tochter ihres Chefs einer äußerst kostspieligen Operation unterziehen müsste. Die vier Männer beschließen, der Kleinen zu helfen: und zwar mit einer Wohltätigkeits-Travestie-Show. Gesagt, getan.
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Vier Frauen um Kray: Im Schatten des „Michel“, auf dem Hamburger Venusberg, spielt sich die fröhliche Jagd ab, die Treibjagd auf den lustigen Witwer Karsten Kray. Und sie spielt in jenem Jahrzehnt vor dem ersten Weltkrieg, das uns heute als „gute alte Zeit“ erscheint. Karsten Kray, Krämer seines Zeichens, Mann in den besten Jahren und von keiner Trauer um seine selige Jette getrübt, wird gejagt. Vier Frauen sind angetreten, ihn aus den Gefilden goldener Freiheit zu vertreiben und in den Hafen einer zweiten Ehe zu bugsieren.
90 TV-Sender streamen – live und on demand
Der älteren Generation unter euch muss ich nicht erzählen was das Ohnsorg Theater ist. Ich selbst gehöre nicht zu der Generation, eher meine Eltern, die dieses Theater bzw. die Stücke lieben und sie immer wieder und wieder schauen, obwohl sie diese schon gefühlte 100 Mal gesehen habe. So eine Faszination löst das bei vielen aus, dass ich mir damals schon gedacht habe da muss ich mal reinschauen. Ich habe als Kind bzw. Jugendlicher gerne diese Stücke gesehen und hatte dabei immer meinen Spaß. Als ich gesehen habe, dass es nun welche auf DVD gibt musste ich natürlich mal wieder reinschauen. Lustig sind sie immer noch, aber man merkt denen das alter natürlich an, so denke ich ist das für die ältere Generation unter euch ein riesen Highlight, für die jüngeren, wie mich, aber eine spannende Erfahrung und einfach mal was anderes. Mir haben die Stücke dennoch sehr gut gefallen, auch wenn es so gar nicht meine Zeit ist. Schaut einfach mal rein und macht euch ein eigenes Bild.
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Es gibt übrigens auch eine neuere Version, hab ich mir gerade angeschaut, hat auch was komisches und mir viel Spaß gemacht beim schauen. Ohnsorg-Theater heute: Der schönste Tag im Jahr: Es hätte eine wunderschöne Geburtstagsparty werden können: Wenn Erich, der Jubilar, nicht so ein Ekelpaket wäre. Wenn Helga, seine Frau, nicht mit all ihren gut gemeinten Versuchen scheiterte, das immer rissigere Familienidyll zu kitten. Wenn Schwägerin Eva nicht mit Wonne ihre Finger in jede Wunde legte. Wenn Schwager Hagen nicht so entsetzlich tollpatschig wäre. Und wenn nicht zu später Stunde ausgerechnet noch Erichs selbstsüchtige Schwiegermutter Hetti aufkreuzen und die mühsam aufrecht erhaltene Harmonie vollends ruinieren würde.
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Ohnsorg-Theater Klassiker: Mutter Griepsch mischt mit: In einer kleinen norddeutschen Gemeinde bahnt sich eine große Veränderung an. Im Gemeinderat sind sich Regierung und Opposition ausnahmsweise darüber einig, dass ein Arzt ins Dorf muss, ein richtiger studierter Doktor der Medizin. Doch wohin mit Arzt und Praxis? Nur eine einzige Möglichkeit bietet sich an: das der Gemeinde gehörende Haus der Hebamme. Obwohl sie durch die beschlossene Veränderung zur Räumung ihrer Wohnung gezwungen ist, macht die Hebamme Mathilde Jansen mit. Man benötigt sie nur noch selten, denn Hebammen werden unmodern. Mutter Griepsch macht nicht nur mit, sie mischt auch mit: Sie weiß einen Arzt, der nach Neebock kommen will und kann.
7,5 von 10 klassischen guten Geschichten