StartBücher & ComicsPolitik & GeschichteUngleichheit: Was wir dagegen tun können

Ungleichheit: Was wir dagegen tun können

Ungleichheit: Was wir dagegen tun können ist ein Buch aus dem Klett-Cotta Verlag vom 21. April 2018.

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Ungleichheit: Was wir dagegen tun können: Soziale Ungleichheit ist das Grundproblem unserer Zeit. Zwischen Superreich und Bettelarm klafft heute weltweit ein Abgrund, der tiefer und breiter ist denn je. Was sollten, was können, was müssen wir tun? Seine Antwort darauf bringt Atkinson in einem epochemachenden Meisterwerk auf den Punkt.

Ein Prozent der Weltbevölkerung besitzt über 50 Prozent des Weltvermögens – Tendenz steigend. 99 Prozent der Weltbevölkerung diskutieren und verzweifeln, handeln aber nicht. Soziale Ungleichheit ist für Anthony Atkinson, den weltweit führenden Experten, ganz oben auf der »Agenda der Weltprobleme«. Man kann fast alle tagespolitischen Konflikte, die Flüchtlings- und Eurokrise, den Terrorismus und die Kriege im Nahen Osten auf sie zurückführen. Gegen die lähmende Untätigkeit legt der britische Ökonom ein Programm für den Wandel vor und empfiehlt 15 konkrete Maßnahmen für die Bereiche Technologie, Arbeit, soziale Sicherheit sowie Kapital und Steuern. Ein Meisterwerk, das Analyse, Aufklärung, Appell und Handlungsanleitung miteinander verwebt.

Über diese Problematik habe ich mir schon oft Gedanken gemacht. Wusstet ihr, dass heute über 50% aller Schüler Abitur machen? In einigen Jahren ist das Ziel über 70%, somit wird die Kluft zwischen Reichen und Armen immer größer werden, ein Mittelding gibt es nicht mehr. ich fand es interessant was der Autor hier schreibt und will da gar nicht so ins Detail gehen, das sollt ihr ja schließlich auch noch lesen. Die Thematik ist allerdings klar. Macht euch einfach mal ein Bild von der Ideen, ich weiß nicht ob das wirklich hilfreich sein wird, aber es hat mich zum Nachdenken angeregt, dich vielleicht auch?

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Mehr als passend dazu auch das Buch Der Weg zur Prosperität: Seit 45 Jahren nehmen Arbeitslosigkeit, prekäre Beschäftigung und Armut zu. Der Sozialstaat wurde geschwächt, Millionen Menschen in Europa leiden Not. Immer mehr erhoffen sich soziale Wärme in der nationalen Volksgemeinschaft. Was hat die herrschende Wirtschaftstheorie damit zu tun? Weshalb vertiefen ihre Empfehlungen die Krise? Wie kommt man aus diesem Teufelskreis heraus? Und wie prägt eine Ideologie, nach der nur die Konkurrenz das ökonomisch Beste ermöglicht, unser Zusammenleben? Der Ökonom Stephan Schulmeister erklärt den »marktreligiösen« Charakter der neoliberalen Theorien und entwirft eine neue »Navigationskarte« für den Weg zur Prosperität in einem gemeinsamen Europa.

7,5 von 10 Weltproblemen

Mediennerd
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Medienproduzent/Blogger, Katzenliebhaber und 1. FC Köln Fan im hohen Norden. Mit meiner Berufs- und Lebenserfahrung teste und vermarkte ich seit 2009 Produkte aller Art. Sie erhalten immer ein ehrliches Feedback.
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