Tsatsiki – Papa und der Olivenkrieg ist eine Komödie mit u.a. Hans Olav Brenner, Emrik Ekholm und Adam Gutniak von Studio Hamburg Enterprises aus dem Jahr 2015.
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Tsatsiki – Papa und der Olivenkrieg: Endlich Sommer! Der elfjährige Tsatsiki kann es kaum erwarten, die Ferien bei seinem Vater Yanis in Griechenland zu verbringen. Doch in dem Fischerdorf Agios Ammos ist nichts mehr beim Alten: Die griechische Schuldenkrise hat auch vor dem paradiesischen Dorf nicht haltgemacht, Häuser stehen zum Verkauf, die Restaurants sind verwaist. Auch ins Hotel von Tsatsikis Vater kommen kaum noch Gäste. Um seine Schulden abzuzahlen, überlegt Yanis nun sogar, das Hotel und den Olivenhain seiner Familie an windige Investoren zu verkaufen! Tsatsiki muss sich dringend etwas einfallen lassen, um Agios Ammos zu retten. Zum Glück ist er nicht allein – denn die unerschrockene Alva hat längst ein Auge auf ihn geworfen. Für die beiden beginnt eine Rettungsmission, die ihren Sommer in ein spannendes Abenteuer verwandelt.
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Ich bin so etwas hin und her gerissen von dem Film. Eigentlich war er nicht wirklich gut, die Texte der Kinder waren etwas weit hergeholt, so reden keine Kinder in dem Alter. Auch war alles sehr Klischeehaft, was schon bei dem Namen des Jungen anfängt. Aber irgendwie, und nun kommen wir zu dem anderen Teil, war der Film süß gemacht. Nicht besonders anspruchsvoll, einfach so ein Film den man anmacht, anschaut und irgendwie unterhalten wurde. Kein Film, den man sich nochmal anschaut, aber auch keiner wo man sagen würde „Den fand ich ganz blöd“, eben perfekt am Nachmittag Sonntag mit der Famiie. Schaut also einfach mal rein und macht euch selbst ein Bild.
6,5 von 10 weißen Stränden
