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Neue günstige Kunstbücher aus dem TASCHEN Verlag

Neue günstige Kunstbücher aus dem TASCHEN Verlag sind es immer mal wert einen Blick hinein zu riskieren und diese kommen immer sehr gut bei uns an, deswegen hier noch ein paar Empfehlungen.

Neue günstige Kunstbücher aus dem TASCHEN Verlag

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Surrealismus: Mit Salvador Dalí als Galionsfigur segelte das Schiff des Surrealismus auf den unruhigen Gewässern des frühen 20. Jahrhunderts, die Segel gespannt von Träumen und Leidenschaften. Inspiriert von Sigmund Freuds Psychoanalyse, erhoben die Surrealisten das von gesellschaftlichen Regeln und Erwartungen enthemmte Unbewusste zum Sitz der Wahrheit. Mit Techniken wie Hypnose, Schlafwandeln oder „automatischem Schreiben“ produzierten die Künstler des Surrealismus, darunter André Breton, Max Ernst, Brassaï und Meret Oppenheim, Gemälde, Zeichnungen, Texte und Filme, in denen sie ihre intimsten Gefühle und primitivsten Instinkte an die Oberfläche bringen wollten. Die Ergebnisse strotzen vor sexuellen Fantasien, seltsamen bedrohlichen Kreaturen und der Verbindung von scheinbar gegensätzlichen Objekten oder Ideen. Dieser Band geht den Ursprüngen und dem Erbe der surrealistischen Bewegung nach, die Film, Theater, Literatur, Kunst und Theorie so stark und nachhaltig beeinflusste.

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Bildbefragungen. Gesichter der Macht: Eine Kaiserin, eine Queen, ein Kanzler, ein Papst, diverse Feldherren, Diplomaten, ein stolzer Patrizier, Frauen von Adel: Die Herrschaften, die uns in diesem Band entgegenblicken, sind die Mächtigen und Einflussreichen ihrer Zeit, Entscheidungsträger, Opinion Leader ihrer Peergroup und zeigen das auch gerne. Rose-Marie und Rainer Hagen analysieren auf dieser Etappe ihrer Reise durch die Kunstgeschichte Inszenierungen von Macht und Herrschaftsverhältnissen – aber auch, am Beispiel von Ilja Repins Historienbild Die Saporoger Kosaken schreiben dem türkischen Sultan einen Brief, wie diesen Machtansprüchen auf eine äußerst derbe Art der Finger gezeigt werden kann. Zu den diskutierten Werken zählen u. a. ein Kirchenmosaik, das die Kaiserin Theodora nebst Gefolge zeigt, Die Gesandten von Hans Holbein d. J., Tizians Papst Paul III. und seine Enkel, Velázquez’ Übergabe von Breda, Der ermordete Marat von Jacques-Louis David und Goyas Die Herzogin von Alba in Schwarz.

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Basquiat: Die New Yorker Ikone der 1980er, Jean-Michel Basquiat (1960-1988), signierte seine Werke zunächst mit dem Graffiti-Tag SAMO, bevor er zum Atelierkünstler und mit 20 Jahren weltberühmt wurde. Obwohl seine Karriere kaum ein Jahrzehnt dauerte, ist er nach wie vor als sozialkritische Künstlerstimme eine Kultfigur und gilt als Vorreiter in der Vermittlung zwischen Graffiti und Galeriekunst. Basquiat schöpfte aus verschiedenen Quellen und schuf mit unterschiedlichen Medien eine originelle und dringliche Kunst, die sich mit beißender Kritik gegen Machtstrukturen und Rassismus wandte. In seinen Arbeiten vermischen sich Abstraktion und figürliches Malen, Poesie und Malerei; zu seinen Einflüssen zählen griechische, römische und afrikanische Kunst, französische Lyrik, Jazz und die Werke zeitgenössischer Künstler wie Andy Warhol und Cy Twombly. Daraus entstand ein leidenschaftlicher Mix aus Wörtern, afrikanischen Emblemen, Comicfiguren, leuchtenden Farbklecksen und mehr.

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David Chipperfield: Ob in Berlin oder Beirut – David Chipperfield (geboren 1953) strebt eine Architektur an, die auf Zusammenarbeit, Ideen und Exzellenz beruht. Seine Gebäude sollen unmittelbar körperlich wirken, sie überzeugen mit „einer Art Alltäglichkeit“, und das einzelne Bauwerk steht im Einklang mit dem größeren Konzept des Städtebaus. Chipperfields Vorstellungskraft hat zahlreiche Projekte überall auf der Welt hervorgebracht, von dem berühmten Wieder­aufbau des Neuen Museums in Berlin bis zu den Amorepacific Head­quarters in Seoul. Sein Architekturbüro hat viele inter­nationale Wettbewerbe gewonnen und zahlreiche Preise und Ehrungen erhalten.

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Otto Wagner: Otto Wagner spielte eine Schlüsselrolle bei der Modernisierung städtischer Architektur im Wien des Fin de Siècle. Vom Historismus gelangte er über den Jugendstil zur Vorwegnahme der Moderne. Sein von funktionaler Sachlichkeit bestimmter Stil hat das Erscheinungsbild der Stadt maßgeblich geprägt; Wagner leistete Pionierarbeit bei der Verwendung von Glas, Stahl und besonders Aluminium und vereinigte auf vorbildliche Weise technische Zweckmäßigkeit mit ästhetischem Anspruch.

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Rousseau: Henri Rousseau behauptete, er habe „keinen Lehrmeister außer der Natur“. Erst in seinen späten Vierzigern begann der Zollbeamte im Ruhestand zu malen. Seine naiv anmutenden Gemälde exotischer Pflanzen und Tiere wurden anfangs von der Öffentlichkeit verlacht, fanden aber bei avantgardistischen Künstlern wie Picasso, den Surrealisten oder Kandinsky begeisterten Anklang. Diese umfassende Einführung zeigt den Werdegang dieses künstlerischen Spätzünders und ungewöhnlichen Helden des Modernismus.

Mediennerd
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Medienproduzent/Blogger, Katzenliebhaber und 1. FC Köln Fan im hohen Norden. Mit meiner Berufs- und Lebenserfahrung teste und vermarkte ich seit 2009 Produkte aller Art. Sie erhalten immer ein ehrliches Feedback.
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