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Das fette Buch: Burger, Bier und Fritten

Das fette Buch: Burger, Bier und Fritten: Dass Burger nicht gleich Burger sind, ist mittlerweile bekannt. Dass richtig gute Burger noch mehr brauchen, um unvergesslich zu werden, erleben seit 2011 all jene, die in der Fetten Kuh schon mal einen Burger gegessen haben. Zu einem solchen Erlebnis gehören weit mehr als die nie tiefgekühlten, täglich frisch gewolften Pattys vom niederrheinischem Weiderind, die handgemachten Buns oder hausgemachten Saucen. Es sind die Menschen, Gesichter, Nationalitäten und Geschichten, die den Kölner Kult-Imbiss zu einem besonderen Ort machen. Das Fette Buch greift diese Stimmung auf, schaut hinter die Kulissen und zeigt wie viel Herzblut in jedem einzelnen Burger steckt. Storys über die Herkunft der Speisen und Getränke, Einblicke in die Produktentwicklung und biographische Details, zeichnen ein bisher nicht bekanntes Bild der Fetten Kuh. Es entstand ein Buch, das jedem die Möglichkeit bietet, die beliebten Burger in der eigenen Küche nachzubauen. Rezepte nach dem Baukastenprinzip und interessantes Know-how laden außerdem dazu ein, neue Burger-Variationen zu kreieren. Es versteht sich außerdem von selbst, dass dank des Veggie-Pattys auch Vegetarier hier nicht zu kurz kommen.

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Also das nenne ich wirklich mal ein fettes Buch. Das ist dann auch nicht nur etwas für Kölner, die diesen Imbiss kennen. Natürlich ist das Buch für die, die den Imbiss kennen ein absolutes MUSS, für alle anderen, zu denen ich auch gehöre ist es ein Grund nach Köln zu kommen. Naja, okay, ich bin etwas verfressen, aber Spaß beiseite. Burger sind meiner Meinung nach nicht das was man in bekannten Schnellimbissen bekommt, Burger sind das was dieses Buch zeigt und genau dann ist es das liebste was ich esse. Ich selbst mache mir sicher alle zwei bis drei Wochen Burger, immer mal mit anderen Rezepten, die ich mir mühsam zusammensuche, denn ich bin was das angeht immer unkreativ. Das hat mit diesem Buch nun ein Ende, denn es stehen tolle Rezepte und Ideen drinne, die ich ganz sicher in Bälde ausprobieren werde, beim Lesen habe ich richtig Hunger bekommen. Darüber hinaus erfährt man viel zu diesem Imbiss und ob ihr es glaubt oder nicht, es steht als eines meiner nächsten Ziele fest, wenn ich in Köln bin, so bock habe ich da nun drauf bekommen. Schaut selbst mal rein, vielleicht ergeht es euch ja ähnlich.

Mediennerd
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Medienproduzent/Blogger, Katzenliebhaber und 1. FC Köln Fan im hohen Norden. Mit meiner Berufs- und Lebenserfahrung teste und vermarkte ich seit 2009 Produkte aller Art. Sie erhalten immer ein ehrliches Feedback.
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Einfach nur leckere Rezepte, wie Burger eben sein müssen und nicht dieses gepampe aus bekannten Schnellrestaurants. Das fette Buch: Burger, Bier und Fritten